“Ich arbeite mit 2 Kollegen und 23 KI-Agenten” - Marcel Pesch über seinen Alltag

Shownotes

In Folge 130 spricht André Keeve mit Marcel Pesch, Gründer von academy4.ai, Education-Pionier & Speaker beim HVH Summit 2025.

Was als Weiterbildungskurs begann, ist heute eines der spannendsten KI-Programme Europas: Über 800 Menschen haben Marcels MMAI-Kurs durchlaufen – darunter Freelancer, Konzernmitarbeiter und Solopreneure. Im Talk erzählt Marcel, wie er mit nur 3 echten Mitarbeitenden und 23 KI-Agenten ein skalierbares Unternehmen aufgebaut hat, welche Skills für die Zukunft entscheidend sind – und wie Prompting & Automatisierung den Vertrieb verändern.

📌 In dieser Folge erfährst du: 🎓 Wie Marcel mit 18 seinen ersten Job als Dozent bekam – dank Wählscheibe & Zeitung 🤖 Warum „Prompting“ der Grundstein für jede KI-Nutzung ist – egal wie stark das Modell 💼 Wie du dir ein ganzes Team aus KI-Mitarbeitenden bauen kannst – auch als Einzelkämpfer:in 🔍 Welche Anwendungsfälle KI im Vertrieb schon heute ermöglicht – von WhatsApp bis Voice-Bot 🧠 Warum kritisches Denken & Fragen stellen wichtiger sind denn je in der AI-Ära 🚀 Was Marcel live auf der Bühne beim HVH Summit am 20.11. bauen wird – und warum du das nicht verpassen solltest

🎙️ Gast & Host in dieser Folge André Keeve – Gründer Handelsvertreter Heroes, CEO Rhapsody Software Marcel Pesch – Gründer academy4.ai, AI-Evangelist, Kampfsportler & Keynote Speaker beim HVH Summit 2025

⏱️ Kapitel & Timestamps 00:00 – Start: Spielplatz, Büro & der echte Marcel (nicht der Avatar!) 01:30 – Erste Avatar-Experimente: Niemand merkt den Unterschied 02:15 – Marcels Weg in die Weiterbildung: Vom Telefon bei Oma zur VHS 04:00 – Einstieg in KI & digitales Lernen: Als noch niemand davon sprach 06:00 – Early Adopter Mindset & Motorola-Rechnungen 07:00 – Conor McGregor als Vorbild – Mindset durch Kampfsport 09:00 – Gründung von academy4.ai & das MMAI-Programm 10:20 – Der Aufbau des 3-Monats-Kurses: 20 % Theorie, 80 % Praxis 11:20 – Rechtliche Grundlagen: KI & Datenschutz mit Top-Expert:innen 12:00 – Frust, Fortschritt & Teamarbeit: Warum Lernen auch wehtun darf 13:30 – 800+ Absolvent:innen, Förderung & Zertifizierung (SGO Zürich) 15:30 – Kein Vorwissen nötig: Erfolgsgeschichten von 70+ Teilnehmenden 16:30 – Dozenten: Chief Security Officer der DB, IBM, Hochschule Coburg 18:00 – Alumni treffen sich zum Bier – neue Freundschaften & Start-ups 19:45 – Der Wow-Moment beim Bauen von Agenten & Automationen 21:30 – Prompting als Kernkompetenz & patentiertes Vision+ Modell 24:30 – Realität vs. Buzzwords: Wo stehen wir wirklich bei Agentic AI? 26:00 – Unterschiede zwischen Solos, KMU & Konzern bei KI-Umsetzung 28:00 – Warum schlechte Prompts alles blockieren – wie bei Salsa & Boxen 29:00 – Die 3 größten Fehler beim Arbeiten mit ChatGPT 31:00 – Kritisches Denken & 4-Augen-Prinzip im KI-Kontext 32:50 – KI in der Vertriebsautomatisierung: Chatbots, AI-Caller & Co. 36:00 – Branchenspezifische Akzeptanz: Finance & Versicherung top 38:30 – Voice-to-CRM: KI-Dokumentation direkt im Auto 41:00 – CustomGPTs für Coaching & Sales-Feedback 42:30 – Intrinsische Motivation als Erfolgsfaktor für KI-Transformation 43:40 – 3 echte Menschen, 23 KI-Agenten – Organigramm 2.0 bei academy4.ai 45:30 – KI-CEO outperformt menschlichen CEO – Case NetDragon, Hongkong 47:00 – Mensch & Maschine: Co-Kreation statt Ersetzung 48:00 – Sneak Peek HVH Summit 2025: Marcel baut live auf der Bühne 49:00 – Marcel über seinen Alltag mit KI – vom Kühlschrank bis Kundenmeeting

💬 Kommentarfrage an die Community: Wie nutzt du heute schon KI in deinem Vertrieb? Und: Wo blockieren dich noch Gewohnheiten oder fehlendes Know-how?

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📌 Tags:

HVHTalk #KIimVertrieb #AgenticAI #MMAI #KIWeiterbildung #academy4ai #Prompting #Handelsvertreter #B2BVertrieb #HVHSummit #CustomGPT #HVHCommunity

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00:00:00: Dieser AHA-Effekt, wow, nach dreimal nicht funktioniert, klappt es dann.

00:00:05: Geil, jetzt habe ich wirklich endlichen Agenten, der für mich meinen Instagram-Profil betreut oder meinen LinkedIn-Profil und für mich ticklich postet oder auch meine E-Mails beantwortet.

00:00:15: Und das ist für mich so einfach ein geiles Gefühl.

00:00:18: dieser AHA-Effekt, den wir in den Feedback-Runden oder auch in den Alumni-Sessions, wow, es hat mich echt bereichert.

00:00:30: Moin aus Hamburg, hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe vom Handelsvertreter Hero's Talk.

00:00:36: und wie immer ist mein Name André Keve und ich freue mich, dass auch du heute wieder mit dabei bist.

00:00:40: Entweder am ORWR Podcast oder am Screen via YouTube.

00:00:45: Ja und du weißt schon, wenn du dieses Format weiter unterstützen möchtest, abonnier uns doch gerne auf YouTube oder auf der Podcastplattform deiner Wahl.

00:00:53: Würdest du uns sehr mithelfen?

00:00:56: Ja, wen habe ich heute dabei?

00:00:58: Marcel.

00:00:59: Pesh, ein total spannender Mann, Seriengründer, absoluter Enthusiast, wenn es um das Thema KI geht und der Mann hinter dem Unternehmen Academy for AI.

00:01:12: Sein mittlerweile schon dritten Unternehmen im Bereich Tech und Bildung und sein Ziel ist ganz einfach, nämlich KI greifbar zu machen für alle, nicht als Ersatz für Menschen, sondern als neue Kollegen im Arbeitsalltag.

00:01:27: So will ich es mal greifen und Marcel berichtet hierüber, wie er sein Unternehmen aufgebaut hat, wie der strukturiert ist, welche Möglichkeiten es im AI-Bereich ihm wie gibt, gerade auch für Handelsquadräter.

00:01:38: Total spannend hat auch die eine oder andere Anekdote dabei und Marcel wird auch am zwanzigsten Elften beim HVH Summit hier in Hamburg auf der Bühne stehen und wird dort glaube ich richtig coole Sachen abliefern.

00:01:50: Also zwanzigster Elfter HVH Summit, aber jetzt springen wir erst mal ... ins Gespräch mit Marcel Pesch.

00:01:56: Los geht's.

00:01:57: Moin, moin Marcel.

00:01:58: Grüße hier aus Hamburg.

00:02:00: André, grüß dich.

00:02:01: Hi.

00:02:03: Schön, dass wir hier heute quatschen können.

00:02:04: Wunderbar.

00:02:05: Freut mich, weil ... ... heute bist du in deinem Büro.

00:02:07: Letztes Mal, als wir gesprochen haben, ... ... war es noch auf dem Spielplatz irgendwie so unterwegs, glaube ich.

00:02:10: Das war ... ... da war es ja ziemlich remote.

00:02:12: Genau, richtig, Spielplatz.

00:02:14: Danach ging es zum Kampfsport.

00:02:16: Genau, immer um die Go.

00:02:18: Ich mache mega viele Meetings mittlerweile vom Smartphone.

00:02:21: Ich probiere auf meine Zehntausend Schritte zu kommen.

00:02:23: Bei dem ersten Gespräch hast du mir deinen Hub gezeigt, habe ich mir das auch geholt.

00:02:26: Genau.

00:02:27: Deshalb habe ich mir bewusst mehr Schritte machen, statt irgendwie im Borg zu gehen.

00:02:32: Sehr gut.

00:02:33: Aber du bist ja in der KI-Welt total verwurzelt.

00:02:36: Deswegen frage ich jetzt ganz bewusst, bist du es wirklich oder spreche ich hier mit einem Avatar?

00:02:41: Also ich bin es wirklich, gebe ich zu.

00:02:43: Beweis mir mal, dass du Marcel bist und jetzt kein Fake.

00:02:48: Wie weißt du mir, dass du echt bist?

00:02:50: Weil die Handbewegung war auch super easy im Tier.

00:02:53: Hast du recht.

00:02:55: Technisch ist es schon möglich.

00:02:56: Also ich bin es auf jeden Fall.

00:02:57: Ich bin live.

00:02:58: Aber

00:02:59: wir hatten mal ganz spannende Use Case vor ein paar Wochen, wo wir ein Avatar erstellt haben und haben den mal ohne den Kollegen und Kolleginnen das zu sagen in Meeting gesetzt.

00:03:09: Also ein Avatar von mir und keiner hat's gemerkt.

00:03:11: Also in dem Moment, wo du nicht sprechen musst, einfach nur die Kopfbewegung, total witzig gewesen, am Ende haben wir das dann mit die Bumpe platzen lassen, keiner hat's gemerkt.

00:03:20: Wirklich?

00:03:21: Okay.

00:03:22: Krass.

00:03:22: Okay.

00:03:24: Unglaublich.

00:03:24: Das heißt also auch aus deiner Sicht, jetzt reden wir beide noch live, wahrscheinlich in, wir könnten auch schon nur unsere beiden Avatars können auch miteinander quatschen, oder?

00:03:33: Total.

00:03:35: Alles möglich.

00:03:36: Wahnsinn, wir kommen gleich nochmal auf das ganze Thema

00:03:39: AI.

00:03:40: Mit dem du ja fest verwurzelnd bist und zwar nicht erst seit irgendwie der Geburtstunde von ShedGPT, sondern das Thema begleitet dich ja schon wesentlich länger.

00:03:48: Ich glaube so seit fünfzehn Jahren oder was in dem ganzen Umfeld, also irgendwo auch ein Pionier, erzähl doch mal ein bisschen, was waren so deine Stationen, weil du bist ja auch schon Unternehmer durch und durch und hast ein paar mehr Dinge schon gemacht.

00:03:59: Also ursprünglich komme ich aus dem Education Bereich und ich erinnere mich an eine winzige Story und auch eine True Story.

00:04:07: Ich glaube andere, da war ich siebzehn, achtzehn und ich brauchte Geld und ich war mit meiner Oma.

00:04:12: Meine Oma, das ist jetzt schon so lange her, die hatte noch dieses Telefon, wo du kennst, ich weiß gar nicht, wie die heißen, mit dieser Scheibe.

00:04:19: Mit so einer Wegescheibe, ja.

00:04:22: Statt bei ihr im Flur, ich weiß es noch.

00:04:24: Und ich bin dann in der Küche gewesen bei meiner Oma und habe dann die westdeutsche Zeitung aufgeklappt und da stand dann Lehrer, ne, Dozent gesucht für erwachsene Bildung und ich dachte so, okay, fünfzehn Euro die Stunde.

00:04:43: Echt, also ich glaube damals gab es noch keinen Euro.

00:04:47: Fünfzehn Mark die Stunde und das war richtig viel oder ist immer noch viel.

00:04:51: Und dann habe ich einfach mal angerufen.

00:04:54: Und das war dann ein erster Auftrag im Bereich Weiterbildung.

00:04:58: Ich habe den Job bekommen, keine Ahnung wie, als Englisch-Lehrer so Basics in Englisch.

00:05:05: Hello, how are you, my name is.

00:05:07: Und das war mein erster Job mit achtzehn, glaube ich, war es in Felbert damals noch in so einer kleinen VHS-Klitsche, so ein Ableger.

00:05:17: Und das war so die erste Erstbüroungspunkt mit Fortbildung, Weiterbildung.

00:05:21: Das hat sich dann durchgezogen.

00:05:23: Dann ging es in das Thema digitales Lernen, damals noch bei den großen Weiterbildungsanbietern und haben mal sehr schnell gesehen, hey, du kannst eigentlich auch viele Prozesse halt automatisieren mit KI, als KI noch nicht jeder auf dem Schirm hatte und eigentlich gar keine auf dem Schirm hatte.

00:05:37: Wobei man sagen muss, KI ist ja auch kein neues Thema, gibt es seit Mitte der fünftiger Jahre.

00:05:42: Und wir haben damals mit Hilfe von Lernreisen, bzw.

00:05:45: mit Hilfe von KI erste Lernreisen gebaut unter anderem.

00:05:48: Und das war so der erste Berührungspunkt, das jetzt schon über zehn Jahre her, zehn, elf, zwölf Jahre.

00:05:53: Okay.

00:05:54: Und das Ganze auch dann wirklich als eigenes Unternehmen schon irgendwie gemacht oder auf Projektbasis?

00:05:57: Wie lief das ab?

00:05:59: Erstmal auf Projektbasis.

00:06:00: Genau.

00:06:01: So Freelancer-mäßig, beispielsweise Learning Management System implementiert bei Weiterbildungsanbietern und dann irgendwann gesehen, hey, du kannst daraus halt auch entsprechend unternehmerisch agieren bzw.

00:06:13: in Unternehmen gründen.

00:06:14: und dann haben wir vor knapp zehn, elf Jahren ein erstes AI-Business gebaut und Academy Foyi ist jetzt unser drittes Baby.

00:06:22: Okay, das dritte schon dabei.

00:06:24: Aber noch mal vor zehn Jahren die AI-Thematik, da war es ja noch irgendwie, wenn du irgendwo dann reingekommen bist, noch mal eine ganz andere Geschichte, oder?

00:06:32: Wie wurde das so angefasst?

00:06:33: Oder war das noch sehr, ja, wie war so die Wahrnehmung von der ganzen, vom ganzen Bereich?

00:06:39: Das war so, muss ich dir vorstellen, wie ... ... im Jahr zwei tausendzehn das Thema Internet.

00:06:45: Was ist das?

00:06:45: Was ist denn dieses komische Geräusch von diesem Sechstenfünfzig-K-Modem?

00:06:49: Was ist das, diese Typen?

00:06:51: Oder ... Das ist eine CD-ROM, Boris Becker AOL-CD.

00:06:57: Total unwissend, natürlich auch immer irgendwo verbunden mit Ängsten, mit Befürchtungen, dass das was Böses ist, dass Daten geklaut werden.

00:07:08: und ich meine diese Ängste sehen wir jetzt immer noch am Markt.

00:07:11: Aber das war damals natürlich noch ein bisschen ausgeprägter.

00:07:15: Okay.

00:07:15: Warst du denn immer schon sehr techorientiert, sehr nach vorne irgendwie so gedacht, super interessiert oder was bist du so für ein Typ?

00:07:23: Durchweg, durchweg.

00:07:25: Also auch schon während des Studiums, dann auch bei meiner Zeit bei Price World of Scoupers, immer irgendwo diesen Tech-Ansatz gehabt.

00:07:33: Auch glaube ich schon mit mit mit mit sechzehn oder so ein erstes erstes Handy gehabt.

00:07:40: Ich glaube damals war es, boah, lass mich nicht lügen.

00:07:42: Ich glaube, nicht Motorola...

00:07:45: Doch Motorola war's.

00:07:47: Motorola

00:07:49: war's.

00:07:49: Und ich erinnere mich noch, ich hätte dann irgendwie eine riesen Handyrechnung, wo dann noch das Wireless Application Protocol WAP, eine Minute Internet für drei Euro, neun, neunzig.

00:08:00: Und das kann man richtig ärger.

00:08:02: Und mal die Bundesliga-Ergebnisse dir zu ziehen.

00:08:05: Und also eigentlich schon immer recht früh am Start und immer auch schon den neuen heißen Scheiß recht früh ausprobiert.

00:08:11: ...

00:08:12: immer so als Early Adopter unterwegs.

00:08:14: Ja, woher?

00:08:14: Genau, das war damals auch so Börsenkurse.

00:08:16: Das war damals auch zu der Zeit.

00:08:18: Da gab es doch noch so ein anderes Bubble irgendwie damit.

00:08:22: Kann ich mir auch gut dran erinnern, gut dran erinnern.

00:08:25: Worauf ich noch hinaus wollte, ist noch mal ein bisschen noch persönlicher, weil wir fragen auch immer unsere Gäste mal im Vorfeld.

00:08:30: Sagt mal, so ein Kindheitsheld.

00:08:32: Und bei dir Sport ist sehr wichtig.

00:08:35: und dann kam jetzt ... Eine Person mit Conor McGregor haben wir jetzt hier so auch noch nicht gehabt, also der Fighter Mixed Martial Arts.

00:08:43: Ist das der große Hero?

00:08:45: Wie kommt der an der Zusammenhang?

00:08:47: Also der jetzige Conor McGregor nicht mehr, aber der Junior Conor McGregor auf jeden Fall.

00:08:55: Weil was ich viel von ihm mitgenommen habe, ist ein Interview, wo er sagt, es ist... So viel Talent und es ist so viel harte Arbeit und Konsistenz in deinem Tun und Handeln.

00:09:13: und in so einem Interview sagt er dann, hey, er ist jeden Morgen zwei Stunden mit dem Bus gefahren, Public Transport, um acht Stunden zu trainieren und dann wieder zwei Stunden zurück.

00:09:24: und er ist einfach auch ein extrem guter Unternehmer.

00:09:28: und diese Mentalität plus meine Liebe zu Kampfsport, ich mache es dann über zehn Jahre Kampfsport.

00:09:35: war einfach oder ist einfach ein geiler Match.

00:09:39: Und ich sehe auch aus unternehmerischer Perspektive einen extrem guten Impact von Kampfsport auf das Unternehmer sein.

00:09:48: Dieses Mindset, was du bekommst, nicht Angst haben auf einer Bühne zu stehen, einfach dieses Vollgas nach vorne, das hat extrem viel mehr gemacht.

00:10:00: Ja, Hammer.

00:10:01: Kann ich sehr gut nachvollziehen, auch wer ich kein Kampfsportler bin.

00:10:04: Aber

00:10:05: ja, macht irgendwie Sinn.

00:10:06: Okay, finde ich cool.

00:10:07: Das heißt, du bist auch aktiv jeden Tag im Training.

00:10:11: Wie stelle ich mir das vor?

00:10:12: Jeden Tag nicht, aber ich probiere es schon zwei, drei Mal die Woche zu machen.

00:10:17: Und haben da auch einen sehr guten Verein hier in Düsseldorf.

00:10:20: Da geht es dann primär um Kraft Maga.

00:10:22: Trainieren auch hier mit ein paar Beamten zusammen.

00:10:26: Es macht Spaß.

00:10:27: Okay, und selbst im Ring oder in der Arena oder

00:10:31: was machst du?

00:10:34: Das ist noch auf meiner Liste.

00:10:37: Ich denke mal, man ist ja nie alt oder beziehungsweise nie alt irgendwie.

00:10:41: Also ich fühle mich halt mega jung irgendwie noch, obwohl ich jetzt dieses Jahr vierzig werde.

00:10:45: Also es steht auf jeden Fall noch auf meiner Liste so bis bis fünfvierzig auf jeden Fall noch mal in so einer Kompetition zu gehen.

00:10:50: Okay, bei Krampacker ist es sehr schwierig, weil es ist ja kein Sport in dem Sinne.

00:10:56: Aber möglicherweise vielleicht im BJJ, da wir was ausprobieren im Bodenkampf, das will ich mir noch mal gönnen.

00:11:05: Da hat der Marcel noch ein paar Ambitionen, da bin ich gespannt, was da irgendwie kommt.

00:11:09: Cool,

00:11:10: finde ich hochspannend.

00:11:12: Lass uns mal auf die Businessseite ein bisschen wechseln.

00:11:15: Auch Thema Academy VRI, das Unternehmen, wann gegründet, wann seid ihr damit gestartet oder du damit gestartet?

00:11:22: Eigentlich zu Geburtstelle von Chatshipity, also mit dem Business, sprich Oktober, zwanzig, zwanzig.

00:11:27: Und sind ursprünglich gestartet mit Basiskursen, also Chatshipity-Basiskurse, um den Leuten halt zu zeigen, wie du richtig prompt ist.

00:11:36: Und basierend darauf haben wir sehr schnell gemerkt, hey, die Leute, die wollen was Spezielleres, die wollen möglicherweise auch einen holistischen Ansatz.

00:11:44: Was das Thema KI angeht, nicht nur prompting, auch rechtliche Grundlagen, KI im Projekt Management.

00:11:49: ... grad natürlich auch das Thema KI-Agenten ... ... und haben dann entsprechend ... ... ein Flaggschiffprogramm entwickelt, ... ... mittlerweile das einzige Produkt, ... ... was wir haben, den MMAI.

00:11:58: MMAI.

00:11:59: Das heißt, das ist ein Produkt, ... ... das geht über ... ... was, über ... ... neun Wochen oder so, oder wie ... ... wie ist der ... ... die Grundstruktur aufgeworfen,

00:12:05: ... ... zeitlich?

00:12:06: Grundstruktur ist erst mal, ... ... dass jeder oder Grundgedanke erst mal, ... ... bevor ich auf die Struktur eingehe, ... ... dass jeder da draus ... ... einen holistischen Einblick bekommt ... ... in das Thema KI.

00:12:14: Das ist so die große Vision, ... ... weil ich behaupte, ... ... dass meine persönliche Vision, ... ... jeder da draußen muss ... KI-Skills haben.

00:12:21: Genauso wie eine zweite Fremdsprache.

00:12:23: Kannst du kein Englisch, bist du in den meisten Fällen nicht überlebensfähig.

00:12:27: und genauso ist es, wird es auch meiner Meinung nach mit dem Thema KI sein.

00:12:31: Und das ist unser Anspruch, dass wir sagen, dass wir Hands-on jedem da draußen einen Einblick geben in das Thema KI mit Use Cases, das heißt, zwanzig Prozent Theorie, achtzig Prozent selber ausprobieren und machen.

00:12:44: Und das Programm, genau, ist ein Drei-Monats-Programm, das wir haben, das einzige Produkt, ... komplett online ... ... und eben dann über neue Module.

00:12:53: Genau, also ... ... Business Development ... ... Thema Automationen, ... ... bauen von KI-Mitarbeitenden, ... ... Projektmanagement, ... ... Leadership etc.

00:13:02: Okay, Legal ist ein großer Part ... ... auch irgendwie ziemlich am Anfang, ... ... also die rechtliche Aspekte, ... ... dass man da auch ein bisschen stärker einsteigt.

00:13:09: Genau, das machen wir in der dritten Woche schon, ... ... da arbeiten wir mit der Kanzlei Loschelder zusammen, ... ... da haben wir die Dozentin, die Christina Schreiber, ... ... der betreut das Modul genau und ... ... genau richtig, wie du sagst, ... ... wir haben jedes Modul ... ... besetzt mit dem Top-Experten ... ... aus Industrie und Wirtschaft, ... ... der das Modul betreut.

00:13:27: Genau.

00:13:28: Okay.

00:13:28: Und ich kann das sagen, ... ... ist auch ein Grund, warum wir heute sprechen, ... ... weil ein Absolvent von euch, ... ... der kürzlich

00:13:34: bei euch ...

00:13:35: ... quasi sein Diploma gemacht hat, ... ... ist auch sehr aktiv hier bei den Heroes, ... ... und der hat mir die ganze Zeit gesagt, ... ... sprich mal mit dem Marcel, ... ... den müsst ihr euch da mal irgendwie austauschen, ... ... und das ist so der Aspekt, ... ... und der ist halt vollends begeistert ... ... gewesen von diesem ... Von diesem ganzen Programm sagt aber auch, wow, das war eine ganze Menge Arbeit, das hat mich richtig auch gefordert.

00:13:52: In einigen Aspekten, einige Sachen fielen mir ein bisschen leichter.

00:13:56: Einige Sachen waren echt so, gerade ums Thema Automatisierung, da war schon, ja, da musste er schon ein bisschen feiten.

00:14:04: Ganz bewusst so auch angesetzt, oder?

00:14:07: Total, weil es ist letztendlich so, wir vergleichen das das Programm wie sonst ein Szenario auf dem Spielplatz.

00:14:13: Du probierst dich selber aus, du baust ein Turm, dann fällt der Turm zusammen, dann holst du dir vielleicht noch einen anderen Spielgefährten mit rein oder Spielgefährtin, die hilft dir dann.

00:14:23: Wir arbeiten kohortenbasiert, immer so drei oder vier auf fünf Teams im Rahmen des Programms, um sich halt gegenseitig zu unterstützen.

00:14:29: Und das ist auch so der Anspruch.

00:14:30: Und es ist machbar, aber es soll auch nicht unbedingt zu einfach sein, weil nur dann, wenn du dich halt mit Themen auseinandersetzt, wenn du auch mal gewisse Frustrationsmomente hast, erst dann lernst du auch.

00:14:43: Ist so.

00:14:43: Ja.

00:14:44: Ein bisschen außer Komfortzone raus, erst dann kommt halt die Weiterentwicklung.

00:14:48: Muss sein.

00:14:50: Und das Programm, weil wir sind ja in der KI-Welt so rasend schnell irgendwie unterwegs, das heißt, ihr entwickelt auch die Inhalte stetig weiter, oder wie stelle ich mir das vor?

00:14:57: Ist ja nicht wie ein Lehrplan damals bei uns auf dem Gymnasium, der jetzt für fünf Jahre irgendwie steht, so einfach läuft es irgendwie, oder?

00:15:03: Genau, das ist ein Anspruch von uns und an unsere Dozenten, an unser Programm, dass wir alle zweiter Wochen die Inhalte sichten und gucken, hey, gibt es da irgendwelche Updates?

00:15:14: gibt es eine Update, beispielsweise eine KI-Verordnung.

00:15:17: Gibt es Updates, beispielsweise Inhalt von Chatshipity.

00:15:20: Vor ein paar Wochen kam Chatshipity V auf dem Markt, inkludiert jetzt auch den Agentenmodus oder den Bereich Lernen, dass wir

00:15:29: da anstehend sind.

00:15:31: Genau, also alle zwei, drei Wochen werden die Inhalte auch geupdatet.

00:15:34: Das ist ganz, ganz wichtig.

00:15:35: Also Thema Halbwertzeit.

00:15:38: Ja, glaube ich, das ist schon eine Challenge wahrscheinlich auch für euch.

00:15:40: Sonst denkt man ja gut, das habe ich im Programm jetzt auf die Beine gestellt und jetzt mal go.

00:15:45: Aber da muss schon ein bisschen mehr reinfließen.

00:15:48: Genau, also es ist wirklich ein kontinuierliches Verbessern, kontinuierliches Optimieren, aber es macht Spaß, dass die Leidenschaft dir wieder reinsetzen.

00:15:55: oder sehen die Teilnehmenden auch.

00:15:56: Nicht nur jetzt der Kollege aus deiner Community, sondern ich glaube wir mittlerweile über acht Hundert Absolventen, Absolventinnen, die das Programm bereits durchlaufen haben.

00:16:06: Freelancer, Selbstständige, würde ich sagen, machen so ungefähr, ja, siebzig Prozent aus, Freiberufler und die anderen, dreißig Prozent, ist dann eher Konzern.

00:16:16: Also Henkel, mit dem wir zusammenarbeiten, EON, Landesbank Baden-Württemberg, etc.

00:16:21: Zumal ist ja auch gerade so für Soloselbstständige, gibt es ja so eine Hammerförderung auch mit dabei, ne?

00:16:27: Genau, also für Solo-Selbstständige Freelancer gibt es eine Kostenübernahme von bis zu neunzig Prozent für das Programm.

00:16:35: Inklusive dann am Ende einen internationalen Anerkann Business School Zertifikat.

00:16:41: Wir kooperieren damit der SGO Business School in Zürich und mit diesem Zertifikat erfüllst du und das ist ganz spannend.

00:16:47: ... auch eine aktuelle Rechtsprechung, ... ... und zwar den Artikel vier der KI-Verordnung, ... ... weil dieser Artikel vier sagt nämlich ... ... seit zweiten Februar diesen Jahres ... ... ist es Pflicht für Mitarbeitende in Unternehmen, ... ... wenn sie KI einsetzen, ... ... auch in dem Bereich geschult zu werden ... ... und du erfüllst sozusagen diese Schulungspflicht, ... ... diese Inhaltspflicht ... ... mit diesem Zeltfikat, mit diesem Kurs.

00:17:09: Ja.

00:17:09: Okay, auch ein super Benefit dabei.

00:17:11: Was brauche ich für Vorkenntnisse, ... ... was für ein Level muss ich haben, ... ... um reinzugehen?

00:17:17: Gar gar nicht.

00:17:20: Es gibt den Beispiel in Teilhümer.

00:17:23: Wir dürfen auch seinen Vornamen nennen.

00:17:25: Wir hatten Rücksprache mit ihm.

00:17:27: Es ist der Adelbert.

00:17:29: Der Adelbert ist siebzig plus, lebt in Süddeutschland, ist ein Chemiker und vom beruflichen Hintergrund hat weder Smartphone, hat nie was mit KI zu tun gehabt.

00:17:43: Und hat letztes Jahr, glaube ich, war es den Kurs bei uns gemacht und hat over-performt in wirklich so gut wie jeder Fall Studie.

00:17:51: Das heißt, ich habe noch zwei andere Beispiele.

00:17:53: Das heißt, du brauchst wirklich null Vorkennisse.

00:17:56: Du brauchst auch null Vorkennisse, was irgendwie das Thema Digital sein angeht oder sowas.

00:18:01: Also das ist alles super entspannt und genau deswegen sagen wir auch die ersten zwei Wochen.

00:18:06: sind Basismodule, also Grundlagen von LLM, wie promptest du richtig?

00:18:10: Dann macht der Kollege Stübinger von der Hochschule Kuburg, gibt es einen Einblick in das Thema Daten, warum Daten so wichtig sind und dann geht es erst ein bisschen tiefer rein, aber du brauchst keine Vorkenntnisse.

00:18:22: Wahnsinn, super cool.

00:18:23: Sag nochmal ein bisschen was von den Dozenten, weil auch da hast du jetzt nicht jemand von der Volkshochschule irgendwie da drin, sondern, ich dispektiere dich jetzt gemeint, sondern da sind auch schon ziemlich hochgeräte.

00:18:35: Das ist auch so der Anspruch, den wir haben, dass wir sagen, dass wir ein qualitativ extrem hochwertiges Produkt anbieten, gerade in Zeiten, wo es halt sehr viele Anbieter am Markt gibt von KI Weiterbildung.

00:18:46: Haben wir gesagt, hey, wir wollen wirklich gute Leute aus Industrie, Wirtschaft, aus der Praxis haben.

00:18:52: Und als Beispiel haben wir ein Bonusmodul KI und Sicherheit.

00:18:58: Das wird betreut von dem Chief Security Officer vom Bahnkonzern.

00:19:04: Von der Deutschen waren der Patrick Hennies oder beispielsweise das Modul KI und Projekt Management.

00:19:10: Das macht der Head of AI von IBM, der Andreas Horn und viele weitere noch.

00:19:15: Und das ist so der Anspruch, dass wir sagen, jedes Modul, da müssen wir jemanden haben, der wirklich Ahnung davon hat und der wirklich im Game ist und der das lebt täglich.

00:19:25: Und diese Module haben wir jeweils mit solchen Experten und Experten besetzt.

00:19:30: Okay.

00:19:30: Ja, total spannende Ansatz.

00:19:31: Also auch wenn man bei euch auf der Website mal ist und auch die Stimmen und so sieht.

00:19:34: Und wie gesagt, man kennt jetzt ein paar Leute, die auch da drin waren.

00:19:37: Immer, immer superpositives Feedback, viel Know-how.

00:19:41: Aber gerade auch dieser Piergruppengedanke, glaube ich, in diesen Kohorten zusammen, was zu machen.

00:19:45: Das hat natürlich ja auch nochmal einen Hammer-Effekt.

00:19:47: oder anstatt dass ich alleine in meinem stillen Kämmerlein sitze und an Aufgaben irgendwie arbeite.

00:19:53: Also ich kann dir sagen, als Beispiel von zehn Leuten, Machen neuen Leute oder gehen den Ansatz in der Gruppe zu lernen, weil du hast also kleine Teams, fünf oder sechser Teams.

00:20:05: Du hast ganz ganz andere Lerndynamiken, Gruppendynamik, auch Lernerfolge, wenn du im Team arbeitest.

00:20:12: Diese Gruppen, die setzen wir auch gezielt so um, dass da Leute sind, die in verschiedenen Hintergrund haben.

00:20:18: Wir haben Leute aus dem Beauty-Bereich, dann haben wir einen IT-Interim-Manager, dann haben wir aber auch den HR-Direktor von der großen Bank, der da drin sitzt.

00:20:27: Und die arbeiten im Team an entsprechenden Use-Gases und müssen die umsetzen.

00:20:31: Und das macht dann richtig Spaß.

00:20:34: Ich gebe dir ein Beispiel, wir hatten letztes Mal einen Alumni-Treff.

00:20:38: Da saßen dann wirklich vor der Kamera drei Absolventinnen, die sich im Kurs kennengelernt haben und die saßen dann einfach mitten im Bier abends vor der Kamera aus den ähnlichen Regionen, also Ecke Hamburg und haben dann beim Volumen die Treffteil genommen.

00:20:53: Also Freundschaften entstehen, Startups entstehen, ich habe drei Damen, die jetzt mittlerweile ein KI-Startup gegründet haben, die sich im Kurs kennengelernt haben und das macht Spaß.

00:21:04: Das glaube ich, weil da wollte ich auch so ein bisschen darauf hinaus, was macht das so mit dir, weil das ist ja eine uneimliche Wirkung.

00:21:09: ... die da auch irgendwie erzielt wird.

00:21:12: Da kommen halt Leute rein ... ... in ein riesiges großes Thema, ... ... gehen intensiv, ... ... neun Wochen, ... ... schweiß, ... ... ein bisschen manchmal auch ... ... vielleicht auch eine Träne, ... ... keine Ahnung, ... ... aber dann wird ja was geschaffen, oder?

00:21:22: Was sind so ... ... so für dich, ... ... was ist so das Motivierendste da dran?

00:21:28: Also dieser ... ... dieser wow und high Effekte ... ... finde ich mal extrem krass, ... ... also gerade in so einem ... ... etwas technischeren Modul ... ... Business Development ... wo dann die Teilnehmenden ihre ersten KI-Mitarbeitenden bauen müssen, die dann auch wirklich alle Namen haben, eine Personalakte und komplett automatisiert im Rahmen von so einem Multiagentensystem arbeiten.

00:21:50: Und dann dieser AHA-Effekt, wow, nach dreimal nicht funktioniert, klappt es dann.

00:21:57: Geil, jetzt habe ich wirklich endlichen Agenten, der für mich meinen Instagram Profil betreut oder meinen LinkedIn Profil und für mich täglich postet oder auch meine E-Mails beantwortet und das ist für mich so einfach ein geiles Gefühl dieser Ah-Ha-Effekt, den wir dann erleben in den Feedback-Runden oder auch in den Alumni-Sessions.

00:22:15: Wow, es hat mich echt bereichert.

00:22:17: oder auch solche Stories, was wir super oft hören.

00:22:20: Ich mache mehr Umsatz, ich erreiche mehr Kunden durch Automatisierungen.

00:22:26: Ich habe zwei Damen, die sind befördert worden, zum Head of AI, auch ganz cool, die sind dann weg aus der Selbstständigkeit, mit dem Zertifikat am Ende in den Unternehmen gegangen.

00:22:35: oder aus solchen Stories, wenn man sich bewirbt, dass man plötzlich bessere Chancen hat, aufgrund des Abschlusses.

00:22:41: Also das sind diese Erfolgstories, das pusht einen extrem.

00:22:47: Ja, total total nachvollziehbar.

00:22:48: Lass mal kurz zurückgehen, wenn du sagst, Oktober, zwanzig, zwanzig, ChatGPT kam irgendwie und jeder hat ja irgendwie so seinen Moment.

00:22:55: Ich weiß noch genau, als ich zum ersten Mal irgendwie ausprobiert habe mit meinem Co-Geschäftsführer in unserer Software-Firma und dann haben wir auch sehr schnell gesehen.

00:23:02: Welches Potenzial da irgendwie ist für unseren Support, um überhaupt erst mal ein Mitarbeiter fit zu machen, bei Mails zu helfen, so die ersten Anwendungsfälle, die es eben wie im Jahr die Jahr zweiundzwanzig so gab.

00:23:13: Wie war es für dich aus deiner Sicht?

00:23:14: Saßt du dann vom Laptop, hast Halleluja sofort gerufen und gesagt, okay, ich weiß jetzt wo es lang geht oder wie war die Situation, der Moment quasi?

00:23:24: Also das Potenzial, das kam ein bisschen später.

00:23:28: muss man sagen.

00:23:28: Allerdings hat man sehr früh gemerkt, dass die Kommunikation extrem wichtig ist mit ChatGPT, also mit so einem Large Language Model, weil wir arbeiten gerne mit so einem Reifegrad-Modell, was wir auch in Firmen nutzen, wo ganz am Anfang erst mal immer Conversation steht, danach geht es rüber in Prompting und dann erst in Automation und Agend Decay.

00:23:53: Und was ich sehr schnell gesehen habe oder wie im Team, dass du so ein Large Language Model eben nicht bedienen kannst wie eine klassische Google Anfrage, sondern dass wir uns erstmal überlegt haben, hey, wie muss denn eigentlich so eine wirklich fundierte, ausgereifte Kommunikation mit so einem Large Language Model, also in dem Fall ChatGPT, viele andere folgten ja danach aussehen.

00:24:18: Und dann haben wir aber nach ein paar Monaten festgestellt, okay, jetzt haben wir so ein Modell entwickelt, was wir auch patentrechtlich geschützt haben, das Vision Plus Modell, was mittlerweile eingesetzt wird und auch den Handbüchern von EON beispielsweise steht im Rahmen deren Genialstrategie.

00:24:33: Wie promptest du eigentlich richtig, um dann auch eben bis zu achtzig Prozent qualitativere Ergebnisse zu kriegen?

00:24:39: Und das war so der Moment, wo wir gemerkt haben, okay, das funktioniert eben nicht so wie eine Suchmaschine, sondern Kommunikation ist wichtig, das Prompting ist wichtig.

00:24:52: Und das war so die erste Begegnung mit so einem LLM in diesem Kontext, also bezogen jetzt speziell auf Chatshipity.

00:24:59: Ja, und dann kam schnell der Ansatz, lass uns da ein Fortbildungsangebot, lass uns da ein Business rausmachen.

00:25:04: oder wie gab es da noch mal irgendwie ein Moment, wo du sagst, jetzt gehen wir da all in, in die ganze Geschichte.

00:25:11: Also der wesentliche Moment war, dass ich oder das wir gesehen haben, du kannst eben nicht mit ChatGPT arbeiten wie mit einer Google Anfrage, sondern Prompting ist extrem wichtig und haben dann angefangen mit entsprechenden Basisschulungen im Kontext Prompting.

00:25:26: Und das war so der Einstieg in das Thema genau und sind damit einfach gestartet.

00:25:31: Genau.

00:25:31: Und dann, wie gesagt, was ich eben schon eingangs sagte, haben wir sehr früh gemerkt.

00:25:35: Es gibt eben noch andere Interessen, was wir auch jetzt gerade sehen, dass Leute mittlerweile sehr gut prompten können, aber immer noch nicht super gut.

00:25:44: Aber die Tendenz geht dahin, dass man eben mittlerweile auch eher Schwerpunktkurse sucht.

00:25:50: Das sehen auch wir, dass man dann irgendwann sagt, hey, ich möchte jetzt speziellen Angebot haben im Kontext KI und rechtliche Grundlagen oder KI im Bereich Logistik etc.

00:26:01: Okay, auch cool.

00:26:03: Und jetzt sagst du gerade, also Patent angemeldet, das heißt du bist halt zum Marken- und Patentamt und hast gesagt, ich habe hier irgendwie einen Guide-Lang wie man, wie muss ich mir das vorstellen, weil aus so einem Patentamt ist ja vielleicht nicht immer super innovativ irgendwie so unterwegs oder vielleicht doch?

00:26:18: Nee, gar nicht, das waren echt lange Diskussionen.

00:26:21: Genau richtig, du schmunzelt, also du genau richtig, was du denkst, so war es dann auch.

00:26:26: Am Ende aber, ich glaube, das ginge drei Monate der Austausch mit dem DFMA hat es am Ende dann funktioniert.

00:26:33: Okay, das heißt also ganz offiziell jetzt?

00:26:37: Ja, genau richtig.

00:26:38: Mittlerweile, wie gesagt, viele Mitarbeitende von DAX-Konzernen nutzen das Modell.

00:26:44: Es steht sogar im offiziellen Genereier Handbuch drin von EON und der Unternehmensberatung ICON.

00:26:51: Landesbanken Württemberg nutzt das und viele andere große Namen.

00:26:57: Man sieht, dass du einfach bessere Ergebnisse hast.

00:26:59: Und Prompting ist immer noch das A und O. Und das unterschätzen sehr viele.

00:27:02: Gerade umrahmen finde ich von dieser Agententhematik.

00:27:07: Viele wollen irgendwie gerade den heißen Scheiß vergessen, aber das Allerwichtigste ist immer, wie promptest du eigentlich das A und

00:27:14: O?

00:27:15: Ja.

00:27:15: Aber kommen wir mal so da drauf was auch jetzt heute nicht mehr zwanzig zwanzig sondern heute irgendwie state of the art.

00:27:20: was sind eigentlich so

00:27:22: die Themen

00:27:23: die in der großen bubble gerade sehr hoch gehalten werden?

00:27:26: aber was ist erstmal ein bisschen so die realität?

00:27:28: oder kann man da ein bisschen einen unterschied machen?

00:27:30: viele reden jetzt das ganze agenten thema ist irgendwie total heiß.

00:27:34: ist das schon so dass es dir direkt irgendwie Mehrwert bietet?

00:27:37: oder ist da viel Zukunftsmusik dabei?

00:27:39: Nimm uns doch mal ein bisschen mit so deiner Einschätzung, wo wir eigentlich gerade so stehen bei dem ganzen KI-Thema in Deutschland auch.

00:27:47: Also ich würde unterscheiden zwischen Freiberufler, Mittelstand und Konzernen an der Stelle, weil das immer Datenschutz ist eine wesentliche Bremse oder eben auch keine Bremse, was das Thema angeht im Kontext Implementierung.

00:28:02: Was ich sehe, gerade bei Freelanzern, Freiberuflern, was ja ein Großteil unserer Zielgruppe im Kurs ausmacht, ungefähr sechzig-sechzig Prozent, da ist das sehr, sehr gut adaptierbar und umsetzbar, nachdem die Teilnehmenden dann in den ersten zwei Wochen Basics im Prompting gelernt haben, rechtliche Grundzüge, dass man dann sich auch an das Thema Agenten, Bauern von KI-Agenten und skalieren denken kann.

00:28:26: In einem eigenen Business.

00:28:27: Wenn ich aber dann mir im Mittelstand anschaue, oder Konzern, die wollen das, aber die dürfen es zum Teil nicht.

00:28:35: Da spielt das Thema DSG vor Ohne unglaublich wichtige Rolle, das Thema AI-Act, Hochrisikoklassen im Rahmen des AI-Acts.

00:28:42: Und da, was ich auch gar nicht abwerten möchte, aber da, ist das Thema Datenschutz, einfach eine Bremse.

00:28:50: Da möchte ich auch nicht super darauf eingehen, weil ich keine Rechtsberatung mache an der Stelle, das machen die Kinder bei uns im Zoo.

00:28:55: Aber da wollen die Leute hin.

00:28:58: Aber können es nicht, zum einen wegen Datenschutzrechtlichen Aspekten und zum anderen, das würde ich auch noch ergänzen an der Stelle, stand jetzt, wurden viele Leute in den Bereich Genetic AI einsteigen, aber können nicht richtig prompten.

00:29:16: Und das ist auch so ein Thema.

00:29:17: Viele wollen den heißen Scheiß, aber bevor ich den heißen Scheiß lerne, muss ich erstmal für mich selber klarmachen, wo stehst du eigentlich?

00:29:26: Kannst du eigentlich richtig mit zum LLM kommunizieren?

00:29:28: und das können viele nicht.

00:29:31: Und ich vergleiche das, muss ich dir vorstellen, mit so einem guten Salzerlehrer.

00:29:37: Egal, wie lang du Salzer tanzt, was macht einen guten Salzerlehrer aus?

00:29:41: Der macht bei jedem Training die Basic Steps.

00:29:46: Egal, wie gut die Tänzer sind.

00:29:48: Was machst du im Kampfsport?

00:29:50: Was macht ein guter Kampfsportlehrer?

00:29:51: Genau dasselbe.

00:29:52: Er ist mal die Basics, ein guter Boxstrainer.

00:29:54: Egal, welchen guten Kombis du kannst, es sind immer die Basics.

00:29:57: Und im KI-Kontext ist es Prompting.

00:29:59: Prompting ist das A und O. Und so Diskussionen, die ich gerade mitbekomme.

00:30:05: Gestern auch auf der Keynote, hey, was hält das?

00:30:07: Es gibt ja mittlerweile ChatGPD-Fünf.

00:30:09: Das Modell ist super, ist doch besser.

00:30:12: Ich muss doch gar nicht mehr prompten können.

00:30:13: Falsch.

00:30:14: Selbst OpenAI sagt, dass... Fundamental wichtig für die Ergebnisqualität immer noch dein eigenes Prompting ist.

00:30:20: Also Prompting ist eines der Schlüssel-Elemente für eine gute Arbeit mit einem LLM für einen guten Output.

00:30:27: Und auch letzten Endes für Agenten.

00:30:30: dann eben als als basis sagt man was sind was sind die häufigsten fehler die ihr sonst seht bei dem ganzen thema prompting?

00:30:36: weil jeder denkt ja eigentlich so gott dann schreibe ich jetzt ein bisschen was da rein mach mal du bist jetzt experte für dies und das und dann läuft das schon.

00:30:43: aber was sind so?

00:30:43: die die drei kommen mistakes die du immer wieder irgendwie so siehst.

00:30:48: also kommen mistakes ist vor allen dingen keine granulare kommunikation innerhalb eines chats.

00:30:53: kontextuell.

00:30:53: das heißt als beispiel ich baume jetzt innerhalb eines chat chibiti chats ein Marketingexperten, den Jürgen, das heißt ich sage Agira als Marketingexperte blieb blab blub, gibt ein paar Infos an die Hand und dann irgendwann innerhalb des Chats, irgendwie zwei, drei Stunden später frage ich, wo gibt es denn die geilste Paella in Hamburg?

00:31:16: Was hat die Paella mit dem Kontext zu tun, wenn du jetzt nicht speziell irgendwie eine Marketingkampagne aufsetzt zum Thema Paella?

00:31:23: Nichts.

00:31:24: Und das führt oft dazu, dass es Halluzinationen gibt und das wird sehr oft unterschätzt.

00:31:29: dass du nicht granular im Kontext bleibst.

00:31:32: Also granulare Kommunikation und immer eine kontextbezogene Kommunikation.

00:31:35: Das ist eines der häufigsten Fehler, was passiert.

00:31:38: Der zweite Punkt ist, dass man ChatGPT nutzt wie eine Submaschine, was ich eben angesprochen habe.

00:31:43: Dass man also eine Anfrage stellt, ähnlich wie bei Google.

00:31:47: Das führt auch nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen.

00:31:50: Und was ich auch sehr oft sehe, und das ist, ich würde sogar sagen, mittlerweile schon ein gesellschaftspolitisches Thema, wenn man ein bisschen weiter denkt, auch bildungspolitisches Thema, dass man nicht kritisch genug hinterfragt.

00:32:05: Ja, das heißt, dass die Ergebnisse, die du bekommst, dass die einfach gekopie-pasted werden und das nicht hinterfragt wird.

00:32:12: Das finde ich extrem wichtig.

00:32:13: Wir haben, es gibt verschiedene Studien, ja, bei ChatGPT, also OpenAI, hast du ungefähr bis zu drei Prozent Halluzinationswahrscheinlichkeit.

00:32:22: Das heißt, bis zu drei Prozent der Sachen, die du liest, sind schlichtweg falsch.

00:32:27: Falsch.

00:32:28: Und deingehend ist kritisches Denken so enorm wichtig.

00:32:32: Die Quellen prüfen, menschlich den eigenen Verstand einsetzen, macht das Sinn, was da steht.

00:32:39: Kritische Hinterfragen finde ich persönlich eines der wichtigsten Skills auch für unsere Zukunft.

00:32:45: Für einen selbst, für die Kinder, für alle, für die Bildungslandschaft, für alle.

00:32:50: Ja, total bin ich absolut bei dir und ich sehe es auch tagtäglich, gerade immer mehr bei jungen Kollegen auch von uns in unserem Umfeld.

00:32:57: Und du stellst halt eine Frage da rein, die kriegen irgendwie eine Aufgabe, ein Task oder sollen wir es recherchieren?

00:33:02: und die sind rasisch schnell wieder zurück.

00:33:05: Und du denkst dir schon, oh, that was quick.

00:33:07: Ja, und dann, okay ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, Es wird nicht mal irgendwie was mehr groß, nicht hinterfragt, nicht getestet oder irgendwie sowas, sondern hat es ja ausgespuckt, das muss die Wahrheit sein.

00:33:24: Also total schwierig in vielen Fällen, oder?

00:33:28: Total, total.

00:33:29: Also es gibt hier, was wir nutzen, wir nutzen, kennst du das klassisches Vier-Augen-Prinzip, sechs-Augen-Augen-Prinzip, das kann man da auch im KI-Kontext machen.

00:33:41: Wissenschaftlich nimmt man das Konsensusverfahren, dass man sagt, man lässt dann nochmal drei, vier, fünf Agenten darauf schauen auf das Ergebnis, ob das eigentlich so Sinn macht.

00:33:53: Und diese Agenten, die baut man dann auch sehr kritisch vom Charakter.

00:33:58: Das heißt, dass die hinterfragen, dass die nicht nach dem Mund reden, dass die die Quellen kritisch hinterfragen.

00:34:04: Das würde ich auch übrigens immer empfehlen, die Quellen prüfen.

00:34:07: Wenn du auf den Link klickst, funktioniert der Link wirklich?

00:34:10: Ja.

00:34:11: Ist diese Truppe nun mal wirklich, ja, solche Geschichten alle schon erlebt?

00:34:14: Ja, gibt es dieses Unternehmen wirklich, was du mir gerade als laut irgendwie ausbringst?

00:34:18: Und gibt es die Ansprechpartner wirklich?

00:34:20: Weil manchmal ist es ja doch ein bisschen zu schön, um wahr zu sein.

00:34:24: So schnell dreht sich dann die ganze Welt.

00:34:26: Irgendwie doch nicht, habe ich auch mal das Gefühl.

00:34:29: Wir sind ja hier sehr in einem Vertriebskontext auch irgendwie unterwegs.

00:34:32: Handelsvertreter Juos beschäftigen sich tagtäglich damit, Bestandsgründen zu pflegen, Neukunden zu gewinnen.

00:34:37: Sag doch mal rein vertrieblich, wo siehst du die größten Anwendungsfälle, Tag heute und die größten Möglichkeiten, einfach um jemanden, der auch alleine irgendwie unterwegs ist, bestmöglich zu entlasten oder besser zu machen.

00:34:51: Also wir hatten gestern zu dem Thema eine spannende Keynote.

00:34:56: Und da habe ich was gezeigt, was wir auch bei uns in dem MMAI-Programm zeigen.

00:35:01: Beispielsweise ein Vertriebschatbot über eine Voice-Funktion.

00:35:06: Super simpel als Beispiel.

00:35:10: Es ist Samstagabend, zwanzig Uhr.

00:35:12: Ich komme auf die Webseite von Max Mustermann und würde gerne irgendwie ein Service buchen, ein Termin buchen, mich über eine Dienstleistung informieren, aber es ist halt Samstagabend, zwanzig Uhr und ich erreiche keinen.

00:35:24: Spannend wäre ja hier, und das könnte ein Anwendungsfall sein, dass ich beispielsweise, das haben wir gestern in drei Minuten gemacht, dass man, also wirklich, dass man dann beispielsweise auf die Webseite einen Voice-Agenten baut, der Multilingualis, das heißt, es spricht Englisch, Filipino, Griechisch, Portugiesisch, vollkommen egal, mit einer automatisierten Spracherkennung, und natürlich auch Deutsch.

00:35:49: Und dieser Agent hat eine Wissensbasis von mir hinterlegt bekommen zu meinem Unternehmen.

00:35:54: Das heißt Produktinformationen, FAQ, Dokumente etc.

00:36:00: Und dieser Agent, den kann ich in der deine Stimme als Beispiel oder in dem Fall die Stimme von Max Mustermann, eins zu eins, kann ich entsprechend klonen und er hat das gesamte Wissen von Max.

00:36:12: Und mit diesem Agenten kann ich mich über Produkte Dienstleistung unterhalten und kann dann automatisch auch einen Termin buchen, einen Rückruf eintragen lassen, live in meinem Kalender, also in dem Kalender von dem Max, während der Max auf der Couch liegt, kriegt er plötzlich eine Push-Bender-Rechtigung, hey, neuer Kalender-Eintrag, neues Google Meet, whatever, eine Möglichkeit über ein Voiceboard mit einer eigenen Stimme.

00:36:37: Eine andere Ansatz wäre beispielsweise, dass man opt-in-opt-out vorausgesetzt, dass man dann beispielsweise, wenn ein Lead-Formular ausgefüllt wird, dass dann beispielsweise über eine Automatisierung diese Person eine WhatsApp-Nachricht bekommt.

00:36:56: Wir sehen hier, also wir sehen, das belegen auch diverse Studien, dass die Öffnungsrate von WhatsApp-Nachrichten über oder beziehungsweise bis zu siebzig Prozent größer ist als von E-Mails.

00:37:07: Dass man dann sagt was auf, man schickt eine WhatsApp-Nachricht mit dem Programmflyer, mit Informationen zu einem Direkttermin-Link an den entsprechenden Lead.

00:37:17: Eine andere Möglichkeit wäre das Testen wir gerade aus, dass du beispielsweise aus sehr spannend aus vertrieblicher Perspektive, dass man einen AI-Caller einsetzt.

00:37:26: Das heißt, dass du beispielsweise ein Lead-Formular ausgefüllt bekommst.

00:37:31: Da ist dann eine Telefonnummer drin.

00:37:33: Und diese Person wird dann alle dreieinhalb Stunden, wenn sie nicht an das Telefon gegangen ist, angerufen und es wird entsprechend terminiert.

00:37:43: Das wäre möglich.

00:37:44: Ja und dann wird entsprechend über eine Automatisierung diese Terminierung dann in deinen Kalender eingetragen und das wäre eine Möglichkeit für Termin Settings.

00:37:53: oder wir testen gerade auch aus beispielsweise komplette Sales Calls mit AI-Agenten abbilden zu lassen.

00:38:01: Ja.

00:38:01: Ja, das finde ich super

00:38:04: spannend.

00:38:06: Also auch im Bereich Marketing Sales haben wir Fokus-Module.

00:38:09: Da zeigen wir noch zig andere Anwendungen, gerade auch im Bereich Werbung, Marketing, Lead Generation, Roas-Themen.

00:38:16: Das gucken wir uns alles an, wie KI da helfen kann, beispielsweise in Form von Werbeanzeigen, die du mit KI erstellen kannst, etc.

00:38:24: haben wir gerade auch so diese ganze Telefonie Geschichte.

00:38:27: Da haben ja viele immer noch so ein bisschen Bedenken davor.

00:38:30: Da ruft dann ist ein Roboter, ist halt nicht persönlich, wie ist so deine Sicht auf die auf die ganze und jetzt auch die Tests und so die er macht.

00:38:38: Also man muss sagen, die A-I-Caller sind schon recht gut.

00:38:44: Und man muss sagen, es gibt Bronzen, Bereiche, wo wir mittlerweile sehen.

00:38:51: dass ein AI-Caller sogar bevorzugt wird gegen beim Menschen.

00:38:55: Als Beispiel im Bereich Finance, also Finanzprodukte und im Bereich Gesundheit und Versicherungen.

00:39:05: Da sprichst du ja über sehr persönliche Dinge.

00:39:07: Also Krankheiten, über vielleicht Insolvenzen etc.

00:39:12: Und haben, rein psychologisch betrachtet, haben viele

00:39:18: Also

00:39:18: irgendwo eine Hemmschwelle mit den Menschen darüber zu sprechen.

00:39:20: Das heißt, die sind offener.

00:39:21: Das sehen wir beispielsweise mit einer KI darüber zu sprechen.

00:39:25: Also das ist, denke ich, ein ganz, ganz wichtiger Punkt, also mit dieser Bronzchenbezug.

00:39:29: Dann denke ich auch, ein Generationenthema spielt hier eine Rolle, dass gerade Gen Z und Gen Alpha deutlich offener sind und sein werden, mit KI zu kommunizieren.

00:39:40: Und

00:39:42: was wir sehen, funktioniert sehr gut.

00:39:46: Aber es ist abhängig vom Produkt, was du anbietest.

00:39:49: Wenn du jetzt, als ich würde sagen, das Pricing ist ein wichtiger Punkt.

00:39:53: Auch die Art des Produktes, was du anbietest, ob man da so eine AI-Caller einsetzen sollte oder nicht.

00:39:59: Und ich würde sagen, stand jetzt, ist es gut, aber noch nicht sehr gut.

00:40:05: Wir sehen in solchen Situationen als Beispiel, du bist jetzt irgendwie oder der Max Mustermann holt seine Tochter von der Kita ab.

00:40:15: Und im Hintergrund hörst du am Telefon schreiende Kids, dann kann die KI-Stand jetzt, der AI-Caller, noch nicht greifen, dass es vielleicht nicht gerade perfekt ist, weil dazu noch... Ich sag' hey, Max, wie sieht's aus in einer halben Stunde?

00:40:31: Also dieses Fingerspitzengefühl, das fehlt stand jetzt noch, aber es wird immer besser.

00:40:36: Das wird immer besser.

00:40:36: Aber gerade, wie du sagst, für so ein Anwendungsfall... Ich habe Interesse bekundet, habe ein Liedformular auf deiner Seite abgeschickt und will jetzt, Termin ist der nächste logische Schritt und da geht es ja eigentlich wirklich da nur um die Abhandlung eben vom Termin.

00:40:49: Okay, nächste Woche und Mittwoch um fünfzehn Uhr habe ich Zeit, ja oder nein.

00:40:52: Ich gehe noch nicht in die Tiefe, kann ich mir super vorstellen und da natürlich auch eine Entlastung zu schaffen, gerade wenn ich alleine irgendwie unterwegs bin.

00:40:58: Viele bei uns in unserem Umfeld als Handelsvertreter Einzelkämpfer brauchen irgendwie genau diese Unterstützung auch mit dabei oder nicht nur outgoing, sondern vielleicht auch inbound, was mal so reinkommt.

00:41:09: natürlich noch mehr gefüttert werden, mehr Informationen, aber sage ich denn, sage ich dem Bot, dass er sich oder dem Agenten, dass er sich als Agent vorstellt, ist das noch so?

00:41:18: der erste Weg?

00:41:21: Wir machen das so, dass wir sagen, ich bin der KI-Assistent, dass wir darauf hinweisen, aus rechtlicher Perspektive ein sehr wichtiger Punkt, aber es wird, was wir gerade so beobachten, immer besser angenommen.

00:41:37: und vor allen Dingen aus Marketing-Technischer-Perspektive, finde ich, gerade wenn du natürlich als Akademie für Change und KI unterwegs bist, ist das natürlich auch, macht es ja auch Sinn, auch zu zeigen, dass man es wirklich lebt, was man macht.

00:41:53: Das finde ich ganz spannend und würde ich immer machen.

00:41:56: Also diesen Hinweis, hey, ich bin das KI-System von Academy for AI, ja, ich bin der Jochen oder die Svetlana beispielsweise.

00:42:04: Und vielleicht auch noch, in ein anderer Case, weil du sagst Handelsvertreter, viele von deinen Kollegen, Kollegen sind auch viel im Auto unterwegs oder in der Bahn.

00:42:13: Was natürlich machen kann, ist auch ein spannender Use Case, direkt umsetzbar, dass man beispielsweise sein Smartphone über Bluetooth mit der Freisprech-Einrichtung seines Autos connecten kann und dann beispielsweise das, was man im Gespräch erlebt hat, nochmal einfach ChatGPT über dem mündlichen Kanal gibt.

00:42:35: und dann zusammenfassen lässt, als Transkript beispielsweise oder daraus eine Präsentation sich erstellen lässt etc.

00:42:41: Genau, das würde ich immer nutzen, als ich würde die Zeit im Auto immer produktiv nutzen.

00:42:46: oder auch eigene Visionen, Ideen, die man vielleicht hat, Challengen mit seinem entsprechenden KI.

00:42:54: Ja, definitiv ist einer auch meiner... Hauptanwendungsfälle, wenn ich Auto fahre, dass ich eigentlich achtzig Prozent der Zeit nur noch mit der KI spreche.

00:43:01: Ich habe für mich selbst zwei, drei, drei Custom GPTs gebaut.

00:43:05: Der eine ist so mein eigener CEO Coach.

00:43:08: So will ich mal sagen, das ist Karl, der CEO-Coach und mit dem bespreche ich jede Idee alles und er ist auch so gepromptet, dass der immer sehr kritisch ist.

00:43:15: Also weil in der Regel wäre es ja sonst, hey André, super Idee, André, ganz toll, machen wir, sondern ganz bewusst

00:43:21: alles.

00:43:22: Hast mal wirklich darüber nachgedacht, vielleicht die drei Punkte könnten dagegen sprechen und das ist für mich einfach um Feedback so zu bekommen.

00:43:30: Total super.

00:43:32: Unsere Sales Kollegen machen es halt ähnlich.

00:43:34: Die kommen aus dem Gespräch raus.

00:43:35: Wir haben nur Remote Calls im CRM-Bereich.

00:43:39: Transcript wird genommen, wird zu einem Coach gespielt und der gibt dir dann mal wieder Feedback und sagt halt, was war gut im Termin?

00:43:45: Was kannst du beim nächsten Mal verbessern, damit auch so ein Lerneffekt irgendwie reinkommt?

00:43:48: Alles noch ein bisschen hamsärmlich, nicht voll automatisiert, ein bisschen copy and paste.

00:43:53: Aber ich finde, allein das sind schon so coole Möglichkeiten mit einfachem Mitteln, sich einfach zu verbessern.

00:44:01: Ja, kontinuierlich mit dieser Hilfe ist jeder Mitarbeiter von uns auch geflasht, muss ich sagen.

00:44:05: Mittlerweile hat jeder dann seinen eigenen drei Stück so gebaut, die ihn tagtäglich irgendwie helfen.

00:44:11: Und daran merkt man, was da irgendwie passiert.

00:44:14: Aber auch hier war Grundvoraussetzung, dass die Leute richtig Bock darauf haben, was da mitzumachen.

00:44:19: Also es ging nicht so top down von oben.

00:44:21: Der Chef sagt jetzt mal, müsst ihr machen, sondern das war irgendwie anders.

00:44:25: Also eine intrinsische Motivation.

00:44:26: Wie ist das auch bei euren Teilnehmern?

00:44:28: Kommen die intrinsisch, sind die wahrscheinlich motiviert, oder?

00:44:31: Ja, die sind motiviert.

00:44:34: Also viele haben schon erste Berührungspunkte, aber wissen halt auch, dass mehr geht.

00:44:39: Und deshalb ist durchweg, also wirklich durchweg eine intrinsische Motivation gegeben, genauso wie bei deinen Kollegen, Kolleginnen.

00:44:46: Die nutzen das schon, die sehen das ein geiler Scheiß ist, aber es geht natürlich noch deutlich, deutlich mehr, gerade wenn du dann in das Thema Automatisierung gehst oder bauen von KI-Mitarbeitenden.

00:44:55: Und gerade auch bei Handelsvertretern oder generell im vertrieblichen Bereich oder auch bei Freelance an Soloselbstständigen bietet natürlich die KI unglaubliche Chancen zu skalieren, indem du die eben in dein eigenes Team mehr oder weniger kostenlos bauen kannst, die dich unterstützen.

00:45:13: Ja, also bei uns ist es so, unsere KI-Mitarbeitenden würde ich behaupten, machen aktuell ungefähr siebzig, achtzig Prozent aller operativen Tätigkeiten.

00:45:22: Und das ist möglich, machbar und umsetzbar, weil wir leben das auch und es geht, es funktioniert.

00:45:27: Und da sehen wir, ob wir die Zeit nehmen, die dann im Kurs waren.

00:45:31: Wahnsinn, das heißt, seid ihr schon in so einer Struktur, man kennt ja mal so die Organigramme, es gibt noch einen CEO, dann gibt es so fünf Head-Offs, ja, so als Menschen.

00:45:39: die Head of Marketing, Head of Sales, Head of Ops, irgendwie Finance und die bauen sich dann die eigenen Agenten darunter.

00:45:46: Seid ihr schon in so einer Struktur?

00:45:48: Genau, in so einer Struktur sind wir, da durften wir auch vor zwei Monaten kleinen Impuls zugeben im Rahmen des Ludwig Erdgipfels.

00:45:56: Da war ich auf der Bühne mit dem Thorsten Freisch vom Bundeskanzleramt.

00:46:01: zu dem Thema und mit der Claudia Plattener, Präsidentin vom BSI.

00:46:05: Da haben wir unsere Unternehmen mal präsentiert, weil wir haben aktuell drei echte Menschen im Team, inklusive mir und die KII-Mitarbeitende.

00:46:15: Und die übernehmen auch die entsprechenden Head-of-Rollen, wie du gerade sagtest.

00:46:18: Also wir haben den Franzl, der macht bei uns Head-of, der ist bei uns Head-of-Marketing, der macht komplett die gesamte LinkedIn-Kommunikation und Instagram mit entsprechenden Mitarbeitenden, die für ihn zuarbeiten.

00:46:30: Dann haben wir ihn da dienen im Bereich Produktentwicklung und viele weitere.

00:46:35: Und es ist bereits möglich.

00:46:37: Also man kann es schon sehr simpel auch umsetzen.

00:46:42: Ja, Wahnsinn.

00:46:42: Drei zu Drei und zwanzig.

00:46:44: Und aus den Drei und zwanzig werden wahrscheinlich noch ein paar mehr.

00:46:48: Ja, also wir planen bis Ende dieses Jahres, dreißig zu haben, also sieben mehr.

00:46:51: Okay.

00:46:52: Genau.

00:46:53: Und ja, es funktioniert.

00:46:56: Wahnsinn, Wahnsinn auch, was für ein Umdenken da auch so funktioniert, wie passiert ist und in welche Richtung das geht.

00:47:02: Auch das kann man jetzt natürlich, könnte man auch kritisch natürlich auch mal betrachten, volkswirtschaftlich, in welche Richtung geht das Ganze irgendwie, auch so als Unternehmer, weil da muss ich auch dazu sagen, ich bin eigentlich angetreten und man hat die wie die Vorstellung, hundert, zweieinhalb Mitarbeiter irgendwie Unternehmen so aufzubauen, das hat sich, das wandelt sich ja schon irgendwie ein bisschen dadurch.

00:47:22: Total, es gibt, ich habe es bei Reddit gelesen, dieses Jahr zum ersten Mal ein Unicorn, also eine Frau, die eine Milliarde US-Dollar-Umsatz macht, eine One-Women-Show und diese Person hat keine Menschen im Einsatz, sondern nur Agenten.

00:47:45: Das ist jetzt ein sehr außergewöhnliches Beispiel, ein extremes Beispiel.

00:47:49: Ein anderes Beispiel ist aber auch beispielsweise, dass es einen Spielehersteller aus Hongkong gibt, die Firma NETDRAGON WEBSOFT.

00:47:59: Sie haben z.B.

00:48:01: Anfang des Jahres den CEO entlassen und haben dafür einen KI-Agenten eingesetzt auf Basis von Chatchapity und Co.

00:48:13: Und der hat overperformt, der hat über zwei Quartale hinweg, also der CEO war eine KI und hat fünfzehn, sechs Prozent mehr Umsatz erwirtschaftet über knapp zwei Quartale als der menschliche CEO.

00:48:26: Das sind extrem Beispiele dieser beiden.

00:48:28: Aber man sieht, dass es möglich ist.

00:48:33: Und ich denke, wir bewegen uns jetzt in den nächsten fünf bis zehn Jahren eher in so eine Richtung.

00:48:40: Ich sage sehr gerne oder spreche gerne von synthetischer Synchronisation, Co-Kreation, das heißt Menschmaschine im Team.

00:48:48: Also Mensch und Agent und das gibt dir unglaubliches Wachstum und du musst dich damit beschäftigen, weil sonst bist du auch nicht wachstumsfähig, ist einfach so.

00:48:56: Und das ist ja auch so.

00:48:57: abschließend auch deine Mission, eure Mission, die ihr habt.

00:49:01: Du sagst ja auch gar nicht, dass der Mensch voller ersetzt wird, sondern genau diese Verbindung auch zu schaffen, oder?

00:49:06: Total, total.

00:49:08: Immer human in the loop, auch bei uns im Unternehmen, die finale Entscheidung, ob jetzt ein LinkedIn-Post live geht oder ein E-Mail rausgeht, immer beim Menschen selbst.

00:49:18: Wir entscheiden am Ende immer noch selber bei uns nicht die KI.

00:49:22: Aber die KI liefert halt.

00:49:26: Delivert.

00:49:27: Ja.

00:49:27: Sehr schön.

00:49:28: Du hast gesagt, du hast ein paar Bühnen hast du schon gesehen in den letzten Monaten, in den letzten Jahren, auf denen du das ganze Thema auch breiter nochmal vertritt.

00:49:36: Deswegen freue ich mich total, dass wir dich auch gewinnen konnten für den zwanzigsten Elften für unseren HVH Summit.

00:49:41: Auch da wirst du in deiner Keynote nochmal ein bisschen stärker darauf eingehen.

00:49:45: Kannst du schon wissen sagen, worum es gehen wird?

00:49:48: Also wir werden live auf der Bühne uns ein, zwei Leute rausbecken.

00:49:52: Wir wissen beide noch nicht, wer es sein wird, aber weder nur noch ich.

00:49:56: ... und werden dann für die Person ... ... einen x-beliebigen Mitarbeitenden bauen ... ... im Bereich Marketing, Sales, Vertrieb, ... ... Projekt, whatever.

00:50:04: Also wir bauen live auf der Bühne ... ... Mitarbeiter.

00:50:08: Sehr geil.

00:50:08: Darauf freue ich mich.

00:50:09: Du baust dir nicht für mich.

00:50:12: Unter anderem.

00:50:13: Unter anderem.

00:50:14: Okay, aber darauf freuen wir uns schon, freuen wir uns richtig.

00:50:16: Zwanzigsteilifter hier in Hamburg, Handelsvertreter Hibos Summit.

00:50:20: Sehr cool.

00:50:21: Letzte Frage über Marcel.

00:50:23: Wie sieht dein normaler Alltag mit KI aus?

00:50:25: Vom Aufstehen bis zum Abendessen?

00:50:28: ist überall SKI mit drin

00:50:30: oder

00:50:31: gibt es auch, wie stelle ich mir das vor, bei jemandem, der sich beruflich damit so intensiv auseinandersetzt, gibt es noch eine Stunde ohne KI?

00:50:39: Auf jeden Fall beim Sport.

00:50:41: Okay.

00:50:43: Das auf jeden Fall und beim Schlafen.

00:50:46: Ansonsten ist KI wirklich überall mit dabei inkludiert, also beruflich sowieso, was Prozessautomatisierung angeht, was unsere KI-Mitarbeitern angeht, im Privaten aber auch.

00:50:58: Also oft stehen wir vor der Herausforderung, was gibt es am Wochenende zu essen, dann gibt es halt ein Foto vom Kühlschrank-Inhalt oder von der Aldi Frischetheke.

00:51:11: oder rebe frische Theke und dann gibt es halt Vorschläge, solche Geschichten.

00:51:15: Also KI ist überall dabei, also auf dem Handy, du hast immer deinen Mitarbeitenden sozusagen in deine Hosentaschen.

00:51:23: Ich freu

00:51:25: mich sehr.

00:51:26: Ich freu mich sehr, der zwanzigste Elfter hier in Hamburg.

00:51:28: Dann quatschen wir weiter und dann bin ich gespannt, was du dann so auf der Bühne baust.

00:51:33: Ja, freue ich mich sehr drauf.

00:51:34: Danke erst mal hier fürs Gespräch, für den Austausch.

00:51:36: Super spannend.

00:51:38: Danke, Andre.

00:51:38: Bis zum nächsten Mal.

00:51:40: In dem Sinne, in Hamburg sagt man Tschüss, bis dann, tschau tschau.

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